Kartoffeln Kartoffelspalten Blühende Kartoffeln bei uns auf dem Feld

Unsere Veranstaltungen für 2022

Termine und Veranstaltungen im Überblick

9.+10.4.23      Oster-Mittagstisch

18.5.23           Himmelfahrtstag (keine Reservierung möglich)

28.5.23           Pfingst-Mittagstisch

12.11.23         Martinsgans-Essen

19.11.23         Kirmes-Essen

10.12.23         Advents-Schmaus

25.+26.12.23  Weihnachten (ausgebucht)

31.12.23        Silvesterparty (nur noch Restplätze vorhanden)

Zu allen Terminen bitten wir höflichst um Reservierung !

 

11.4.  –  19.4.23  Betriebsruhe

21.5.23               Geschlossen

29.5.23               Geschlossen

1.7.23                 Geschlossen

31.7.  –  16.8.23  Betriebsruhe

24.9.23               Geschlossen

 

 

 

  

In Deutschland gilt die Kartoffel nicht als Gemüse, sondern zählt zu den landwirtschaftlichen Kulturen, sie ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse.

 

Bezeichnung:
Der Name „Kartoffel“ leitet sich wegen seiner Ähnlichkeit zu Trüffeln von dem italienischen Wort „tartufolo“ ab. Das Wort „tartufolo“ wiederum stammt von dem lateinischen Begriff „tarrae tuber“ (Erdknolle).

 

Herkunft:
Ursprünglich kommt die Kartoffel aus den südamerikanischen Anden. Um 1600 brachten die Seefahrer die Kartoffel nach Europa. Die ältesten Funde einer Kartoffelpflanze sind ca. 13.000 Jahre alt.

 

Bestandteile der Kartoffel:

100g Kartoffeln bestehen ca.:
zu 77,8 % aus Wasser
zu 14,8 % aus Kohlenhydraten (hauptsächlich Stärke)
zu 2,1 % aus Ballaststoffen
aus 2,0 % Eiweiß
zu 0,1 % aus Fett
zu 3,2 % aus sonstigen Bestandteilen

 

Sorten:

Es gibt weltweit über 4.000 verschiedene Kartoffelsorten.
In Deutschland sind 210 Kartoffelsorten zugelassen.

 

Die beliebtesten deutschen Sorten:
Festkochend:
Allians, Annabelle, Belana, Goldmarie, Princess, Ramona (rotschalig)
Vorwiegend festkochend:
Gala, Marabel, Milva, Toscana, Birgit (rotschalig), Laura (rotschalig), Red Lady (rotschalig)
 Mehligkochend: Adretta, Gunda, Lilly, Lucilla

 

 

Tipps zur richtigen Lagerung von Kartoffeln

▪ Kartoffeln immer im Dunkeln lagern. Bei zu viel Licht verfärben sie sich grün und produzieren ungenießbares Solanin. Grüne Kartoffeln sollten nicht mehr verzehrt werden.
▪ Kartoffeln mögen es luftig. Ideal sind daher Beutel aus Leinen oder Jute.
▪ Die ideale Temperatur beträgt zwischen acht und zwölf Grad Celsius. Je wärmer, desto schneller keimen sie und trocknen aus. Im Kühlschrank sollten sie aber auch nicht aufbewahrt werden, da bei zu viel Kälte die Stärke in Zucker umgewandelt wird und den Geschmack verändert.
▪ Es ist wichtig, die Kartoffeln von Obst fernzuhalten, da dieses ein Gas (Ethylen) produziert, welches die Kartoffeln schneller reifen und keimen lässt. Verzehrt werden können sie übrigens trotzdem. Einfach die keimenden Stellen großzügig entfernen.

Interessant …

▪ Die Menge der Vitamine und Mineralstoffe ist von der Zubereitung der Kartoffel abhängig!
▪ Auf 100 Gramm Kartoffeln kommen nur rund 70 Kalorien.
(Im Vergleich: 100 Gramm gekochte Nudeln haben rund 150 Kalorien)
▪ Kartoffeln machen besonders lange satt.
▪ Kartoffeln können nicht roh gegessen werden. Das liegt an dem Stoff Solanin, der die Kartoffeln vor Fressfeinden schützen soll.

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Vor über 1.600 Jahren teilte der Legende nach ein römischer Soldat an einem Wintertag seinen Mantel mit einem Bettler und rettete ihn so vor dem Tod. Seine Tat steht seitdem für Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Die Rede ist von Sankt Martin, der spätere dritte Bischof von Tours, zu dessen Andenken jeweils im November Martinszüge stattfinden.

 

Ein weiterer Brauch soll an Sankt Martin erinnern: Das Martinsgansessen, das traditionell am 11. November zelebriert wird. So soll Martin von Tours sich aus Bescheidenheit in einem Gänsestall versteckt haben, als er zum Bischof geweiht werden sollte. Das laute Geschnatter der Gänse verriet jedoch seinen Aufenthaltsort und er wurde entdeckt. Seit diesem Tag gilt Bischof Martin von Tours als Schutzpatron der Gänsezucht, sein Ehrentag ist der 11. November.

 

Noch eine Herkunft des Brauches: Am 11. November beginnt die 40-tägige vorweihnachtliche Fastenzeit, in der fettes Essen tabu ist. Außerdem war der Termin, an dem die Bauern ihren Lehnherren die Pacht zahlen mussten. Oft beglichen die Schuldner ihre Pacht mit einer Gans. Heute verspeist man die Gans traditionell mit Rotkohl und Semmel- oder Kartoffelklößen und einer Füllung, die sich von Region zu Region unterscheidet.

 

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